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Zurück in die Küche: Portrait Marco Behrenz

Mittwoch, 12.05.2021

Marco Behrenz arbeitete von September 2020 bis März 2021 als Teilnehmer in der Kantine der job-vision. Wir schauen mit ihm auf seinen Einsatz zurück.

Marco, du warst sechs Monate bei der job-vision als Koch tätig. Gab es Unterschiede zur Arbeit in der Privatwirtschaft?
Bei meiner Arbeit als Koch bei der job-vision fand ich keine Unterschiede zur Privatwirtschaft. Es gibt die gleichen Abläufe wie in der normalen Gastronomie wie Planen des Wochenmenüs, Einkauf  und Warenwirtschaft, Mittagsmenü kochen und bereitstellen und Sauberkeit und Einhaltung der Hygienestandards. Es ist zu dem sehr schön, dass man eine gewisse Entscheidungsfreiheit hat sowie seine Kreativität als Koch ausleben kann und darf.

Du warst einige Jahre weg von deinem gelernten Beruf. Kannst du dir nach dem Einsatz bei uns wieder vorstellen, als Koch zu arbeiten?
Nach meiner Zeit bei der Job-Vision kann ich mir gut vorstellen wieder in meinen gelernten Beruf zu arbeiten. Ich erwäge sogar mich in meinen Beruf Koch weiterzubilden.

Jetzt mit etwas Abstand: was fällt dir ein, wenn du an die Zeit bei job-vision zurückdenkst? Gab es irgendwelche Highlights?
Was mir jetzt persönlich gefallen hat ist einfach das familiäre Miteinander und der Umgang mit den Menschen.
Wenn man ein Problem oder eine Frage hatte, war immer jemand da der hilfsbereit und mit einem offenen Ohr zur Seite stand.
Mein persönliches Highlight war das tägliche positive Feedback zu meiner geleisteten Arbeit und das Lob zu meinen Speisen.

Das Gespräch führte Rolf Forster.

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